Für Sie im Gemeinderat
Ich bin seit 2009 im Gemeinderat und sehe noch viele Aufgaben, die mir unter den Nägeln brennen. Dazu zählt nach wie vor die energetische Sanierung der Gemeindegebäude, allen voran Schule und Kindergarten. Auch die Wohnraumentwicklung ist mir sehr wichtig und dazu zählt ein Neubaugebiet mit einem guten Anteil günstiger Wohnungen und die Weiterentwicklung der Ortsbausatzung. Digitale Themen interessieren mich auf allen Ebenen und auch da ist noch Luft nach oben in unserem schönen Merdingen.
Kontakt:
Mobil: 0173 703 2559 (auch für WhatsApp und Telegram)
E-Mail: prucker@spd-merdingen.de
Merdingen unser Dorf - unser Lebensraum am Tuniberg. Für mich ist es wichtig unsere Stärken auszubauen, Lust am Leben auf dem Land zu erhalten. Dazu zählt unser reges Vereinsleben, ein Gleichgewicht von zukunftsorientiertem Handeln und die Erhaltung der bestehenden Vorteile unseres Ortes. Nach wie vor ist es mir wichtig unsere öffentliche Plätze und unser öffentliches Grün zu pflegen und zu entwickeln. Wichtig ist mir selbst Ideen zu verwirklichen und auch gerne selbst Hand anzulegen. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder, 16 und 19 Jahre alt. Beruflich bin ich in einem Gartencenter in Gundelfingen tätig, betreue dort die Ausbildung der Gärtner und bin Mitglied im Prüfungsausschuss für meinen Berufsstand. Außerdem bin ich einer der Vorstände der LandFrauen Merdingen.
Ich bin seit 2014 im Merdinger Gemeinderat und versuche mit meinem Mitwirken eine positive Weiterentwicklung unseres Dorfes zu erreichen. Mein Ziel ist es, den Fortschritt mit sämtlichen Innovationen zu fördern, ohne die Umwelt, den Mensch, dessen Gesundheit und Wohlbefinden aus den Augen zu verlieren. Gute Traditionen erhalten und Vereine fördern, das sehe ich als selbstverständlich an. Ich halte Kompromisse für wichtig, versuche das Machbare auch zu machen, bin parteilos und für konstruktive Kritik immer zu haben.
Ich wurde 2019 in den Gemeinderat gewählt. Einen Einblick in das Thema Ortspolitik habe ich durch meine Tätigkeit als Leiterin einer Tourist-Information in einem Schwarzwälder Kurort bereits erhalten. Ein Fokus liegt für mich auf der touristischen Ausrichtung und der Förderung entsprechender Infrastrukturmaßnahmen. Schließlich kommen diese sowie auch die touristische Wertschöpfung der gesamten Bevölkerung und den hiesigen Betrieben zu Gute. Darüber sind mir die Themen Nachhaltigkeit, Naturschutz und Kulturwahrung wichtig. Als Mutter eines Kleinkindes nehmen für mich aber auch die Themen Familie, familiäre Angebote und sicherheitsrelevante Aspekte im Bezug auf Verkehrsplanung einen wichtigen Stellenwert ein.
Unsere Unterstützer
Ich bin im Diakoniekrankenhaus für die Computer zuständig und lebe seit knapp 30 Jahren in Merdingen. Vielfältige ehrenamtliche Tätigkeiten haben diese Zeit begleitet. Zur Zeit gilt mein Augenmerk unseren neuen Mitbürger*innen, die aus ihren Heimatländern flüchten mussten. Seit vielen Jahren beteilige ich mich an der „Dorfpolitik“, insbesondere bin ich mitverantwortlich für unser „GEMEINDE-RATSAM“, das schon bevor die Gemeinderatsprotokolle veröffentlicht wurden, Gemeindepolitik kommentiert hat. Mein kommunales „Steckenpferd“: Der Drahtesel – bei ÖPNV und Radwegen gibt es noch viel Gutes zu bewirken.
Ich stehe zu 100% für die Umsetzung von Gerechtigkeit, Fairness und den vorbehaltlosen Beistand von Mitmenschen, die Unterstützung benötigen. Seit 20 Jahren bin ich hauptberuflich als Betriebsratsvorsitzender in einem Chemieunternehmen in Bötzingen beschäftigt. Seit ca. 4 Jahren engagiere ich mich als Jugendleiter im ASV Merdingen. Meine Themenschwerpunkte in der Merdinger Kommunalpolitik sollen sich vor allem auf die Entwicklung der dörflichen Infrastruktur, sowie auf eine wesentliche Verbesserung der Angebote für die Merdinger Jugendlichen fokussieren.
Meine ersten politischen Erfahrungen habe ich als Jugendvertreter in Merdingen gesammelt. Genau da will ich in der Zukunft ansetzen und Kommunalpolitik aus der Sicht der jungen Leute machen.
Von Beruf bin ich Garten- und Landschaftsarchitekt und arbeite seit über 20 Jahren bei der Stadtverwaltung in Freiburg. Verwaltungen und Verwaltungsabläufe sind mir also vertraut. Mein Thema ist "Mensch und Umwelt" und ich bin bei der Interessensgemeinschaft "Keine Bundesstraße auf Merdinger Gemarkung" aktiv. Die Erhaltung einer lebens- und erlebenswerten Umwelt in Merdingen und Umgebung ist mir ein besonderes Anliegen, weil auch unsere Kinder und Enkel ein Recht auf eine intakte Umwelt haben. Dazu gehört eine Dorfentwicklung mit Augenmaß, die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, inclusive eines Anschlusses an die Regio-S-Bahn, und der Ausbau des Radwegenetzes.
Ich bin gebürtiger Merdinger und seit fast zwanzig Jahren in allen Bereichen, die mit Musik und Text zu tun haben, hier in Merdingen freiberuflich selbstständig tätig. Seit 2004, als ich zum ersten Mal für die Offene Liste der SPD kandidierte, haben sich meine Interessenschwerpunkte nicht sehr geändert: Sie liegen naturgemäß stark auf kulturellem Gebiet, aber zu lebendiger Kultur gehören für mich auch die Bewahrung einer lebenswerten Umwelt, gewachsener dörflicher Strukturen und eines regen Vereinslebens. Hierin liegt für mich auch der Schlüssel zu einem zukunftsweisenden Tourismuskonzept für unsere barocke Gemeinde. Deshalb engagiere ich mich nicht nur aktiv im Merdinger Kunstforum, sondern auch in der Interessensgemeinschaft zur Verhinderung der B31West auf Merdinger Gemarkung. An der Dorfzeitung GEMEINDE-RATSAM arbeite ich ebenfalls regelmäßig mit, wenn auch oft nur als Redakteur im Hintergrund.
Ich bin an der Universität in Freiburg als Chemielaborant beschäftigt und prüfe bei der IHK unseren Nachwuchs. Schon seit einer halben Ewigkeit lebe ich in Merdingen, immer interessiert am Dorfgeschehen. Seit Jahren verfolge ich das Engagement der SPD – Offenen Liste und möchte dies mit meiner Kandidatur unterstützen und vertiefen, auch weil mein Herz für soziale Gerechtigkeit schlägt und ich für Fairness im Leben stehe.